Für ein Pressefoto macht man alles - SPD in der Friedens-kapelle
Obwohl man politisch den zügigen Ausbau der Friedenskapelle hintertreibt, lässt man sich öffentlichkeitswirksam vor dem histo- rischen Gebäude ablichten und würdigt dies großspurig als "Ort der Begegnungen". Nun ist es ja nicht verkehrt, der Einladung des Hausherren Michael Staudt zu folgen und einen Ortstermin für die Fraktion durchzuführen - Information ist ja bekanntlich immer gut für eine grundlegende Entscheidung. Aber richtig ehr- lich würde es erst, wenn die Fraktion ihrem OB, und der dann sei- nem Beigeordneten, der ja ohnehin der Weisung des OB's unter-steht, anweist, dem Verein für Baukultur und Stadtgestaltung e. V. und der Volkshochschule so wenig Steine wie möglich in den Weg zu legen. Wie erwähnt: das wäre konsequent und ehrlich; dann würde das Bild auch inhaltlich zur Thematik passen!
Das Magazin Regiogeflüster nimmt Bestandsaufnahme vor
Im Magazin "Regiogeflüster" wird der Sachstand des Vorgehens in Sachen "Friedenskapelle" mit einem ausführlichen Bericht gewür-digt. Die Bedeutung und der Nutzen des Gebäudes werden erläutert. Ebenso wird auf die unzulängliche Haltung der Stadtverwaltung und -führung eingegangen und dem Leser wird klar, dass die Stadt die Institutionen, welche das Kleinod zum Leben erwecken wollen, am langen Arm verhungern lässt.
Unser Verein hat das Haus Bayern angeschrieben
Das Oberhaupt, S.K.H. Herzog Franz von Bayern, wurde gebeten auf dem Hintergrund der Bayrisch-Pfälzischen Verbindung durch das Haus der Wittelsbacher unserem Projekt „Friedenskapelle“ Gesicht und Stimme zu geben.
Zum einen haben Bayern und die Pfalz nicht nur historisch-politi-sche Verbindungen, sondern auch architektonische Gemeinsam-keiten. Hier seien als Beispiele die Villa Ludwigshöhe in Edenko-ben und die Fruchthalle in Kaiserslautern genannt.
Diese Zeugen für die engen Verbindungen der Wittelsbacher in die Pfalz sind durch die Friedenskapelle in Kaiserslautern zu er-gänzen (Uni-KL Fachbereich ARUBI).
Das heutige Engagement der Wittelsbacher als Förderer, Kurato-ren und Schirmherrren für Kunst, Kultur und Architektur war für uns Grund, das Haus Bayern nach Kaiserslautern einzuladen.
Die offizielle Antwort können Sie unten lesen.
Ein Besuch ist nun für 2019 anvisiert.
Die Antwort von S.K.H. Herzog von Bayern
D 80638 München
Das Thema kocht noch: Die Friedenskapelle erfüllt eine enorme und wichtige Funktion in unserer städtischen Gesellschaft - auch dank des Engagements des jungen Mannes in u. a. Zeitungsbe-richt!
Wünsche für das neue Jahr 2018
Firma DSG Service Gesellschaft mbh spendet für die Friedenskapelle
Der Geschäftsführer Michael Kobicke überreichte den Vorsitzen-den des Vereins für Baukultur und Stadtgestaltung, Karin Kolb und Dieter Burghaus, einen Scheck über 1.000,00 EUR zur Reno-vierung der Friedenskapelle.
Anlass war die Berichterstattung der RHEINPFALZ, in der Karin Kolb erklärte, bis Ende 2018 wolle der Verein für Baukultur und Stadtgestaltung die von der Stadt geforderte Summe der Erneuerung der Friedenskapelle im Rahmen des ersten Bauab-schnitts zusammenbringen.
Damit setzt die DSG Service Gesellschaft eine Spendentradition fort, die schon zahlreiche Vereine und Institutionen in den letzten Jahren bedacht hat.
Karin Kolb betonte bei der Spendenübergabe in den Geschäfts-räumen auf dem Bännjerrück, nur durch Bürgersinn und Engage-ment für die eigene Stadt könne in Kaiserslautern etwas bewegt werden.
Die Vereinsvorsitzenden konten nicht nur den Scheck entgegen-nehmen, sondern sie freuten sich außerdem über die Neumit-gliedschaft der Firma DSG im Verein für Baukultur und Stadtge- staltung.
Die Vorsitzende unseres Vereines, Karin Kolb, ist stets bemüht, das Thema am Kochen zu halten! Sie begab sich deshalb auf den Weg zur Sommerredaktion der Rheinpfalz im Freisitz des Paneos am Altenhof in Kaiserslautern.
Rheinpfalz-Leser und ihre Höhepunkte im Jahr 2018
An Silvester 2018 bietet die Rheinpfalz ausgewählten Lesern die Möglichkeit, ihren Höhepunkt des Jahres 2018 mitzuteilen. Unsere Vorsitzende, Karin Kolb, verkündete, dass die bisherigen Bemü-hungen, die Friedenskapelle zu renovieren, gefruchtet haben. Ein Höhepunkt war daher die Zusage vom Beigeordneten Kiefer, dass mit den Arbeiten 2019 begonnen werden kann.
Lob für ein Vorbild
Die stetige Arbeit des Vereins in Sachen Friedenskapelle wird als Positivbeispiel bürgerschaftlichen Engagements angeführt.
Josef Skipiol spendet für die Friedenskapelle
Die Vorsitzende, Frau Karin Kolb, bedankte sich am 13. Juni 2019 bei Herrn Josef Skipiol für seine überaus großzügige Spende zur Restaurierung der Friedenskapelle. Ohne das Engagement Herrn Skipiols mit seiner großen Spende wäre dieses Projekt in dieser Form nicht möglich gewesen. Der Verein sagt: Vielen Dank!
Stadtsparkasse spendet 1.500 EUR für die Friedenskapelle
Die Stadtsparkasse Kaiserslautern hat auch in diesem Jahr den Verein für „Baukultur und Stadtgestaltung“ mit einer Spende unterstützt. Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Kosten für die Restaurierung der Friedenskapelle durch Spenden zusammen-zutragen.
Im September 2016 wurde von der Volkshochschule Kaiserslau-tern in der Friedenskapelle eine soziokulturelle Begegnungsstätte eingerichtet. Seither finden in dem historischen Gebäude zahlrei-che Kurse, Konzerte, Lesungen, Ausstellungen und Vorträge im Rahmen der politischen Bildungsarbeit der Volkshochschule statt. Integriert in das Konzept sind auch Bedürfnisse der Kulturszene.
Der Vorstandsvorsitzende der Stadtsparkasse Kaiserslautern, Karl-Heinz Dielmann und die stellvertretende Bereichsleiterin Mar-keting & Öffentlichkeitsarbeit, Andrea Brunnett, hoben die Bedeu-tung solcher Projekte hervor.
Text: Marketing & Öffentlichkeitsarbeit SSK KL, Heidi Gödtel
Peter Kiefer hat sich mächtig ins Zeug gelegt: Sanierung der Friedenskapelle kann beginnen!
Verein kämpft gegen die Verschmutzung des Kleinods
Über den Baubeginn in der Friedenskapelle wurde Anfang Juli 2020 in der Presse berichtet. Leider pflanzt sich ein redaktioneller Fehler vom ursprünglichen Bericht in der Rheinpfalz immer weiter fort. So ist auch auf "nachrichten-kl.de" und auch im u. a. Artikel im Amtsblatt im Wochenblatt von zwei Kaiserslauterer Familien die Rede, die jeweils 40.000,00 EUR gespendet hätten. Die beiden Familien haben aber zusammen 40.000,00 EUR gespendet. Der Rest wurde vom Verein in aufwändiger Kleinarbeit akquiriert. Die Vorstandschaft des Vereins möchte sich nochmals recht herzlich bei allen Spendern bedanken! Ohne dieses großartige materielle Engangement wäre dieses Projekt nicht zu stemmen.
Baufortschritt in der Friedenskapelle - Bauabschnitt 1
Zwischenstand-Bericht über die Friedenskapelle
Baufortschritt in der Friedenskapelle
In der Friedenskapelle schreiten die Bauarbeiten voran. Auf den Fotos unten erkennt man Baumaßnahmen und –fortschritt Stand 11/2020 im Einzelnen. Dies lässt alles auf eine künftig schöne Räumlichkeit schließen.
Besuch der Bundesstiftung Baukultur in der Friedenskapelle
Auf der Webseite der Bundesstiftung Baukultur e. V. bietet dieser Verein eine aktuelle Übersicht zu den „Akteuren der Baukultur“ an. Das Verzeichnis unter dem Menüpunkt „Baukultur bundesweit“ stellt Vereine und Initiativen, Stiftungen, Gestaltungsbeiräte, Museen und viele weitere Akteure vor, die sich mit baukulturellen Themen befassen.
Der Verein für Baukultur und Stadtgestaltung Kaiserslautern e.V. wurde in das Verzeichnis aufgenommen. Den Eintrag können Sie hinter folgendem Link einsehen:
Hier finden Sie ein paar Impressionen des Besuches der Bundesstiftung Baukultur e. V. in der Friedenskapelle:
Landesnachrichten des Bundes Deutscher Baumeister, Architekten, Ingenieure, Ausgabe 4/2021
Skandal: Stadtverwaltung kalkuliert die Fertigstellung der Friedenskapelle tot - Hauptsache teuer!
Hier sollte ein Rheinpfalz-Artikel vom 24.05.2023 stehen.
Leider wurde uns die Darstellung des Artikels von der Rheinpfalz untersagt.